Mit dem Aufstellen der Wunschbäume ist am 8. November 2021 die „7. Wunschbaum-Aktion“ der Stadt Forst (Lausitz) gestartet. Der offizielle Auftakt erfolgte mit der Forster Bürgermeisterin Simone Taubenek, Vertretern der Projektbeteiligten und des Fachbereiches Stadtentwicklung in der Forster Stadtbibliothek.
In diesem Jahr sind insgesamt 135 Wünsche eingegangen. Kindern aus sozial benachteiligten Familien wird mit der Wunschbaum-Aktion ein kleiner Herzenswunsch erfüllt. Viele Forster Bürger und Bürgerinnen, aber auch Menschen aus Cottbus und anderen Städten sowie ehemalige Forster und Forsterinnen bringen sich seit Jahren gern als Wunschpate und Wunschpatin ein.
Angeführt wird die Wunschliste immer noch von den Klassikern wie Autos, Bücher, Puzzle, Bälle, Puppen und Spielzeug. Aber auch Boxhandschuhe, Kleidung und Lernspielzeug stehen auf den Wunschkugeln. Diese können nun vom Wunschbaum gepflückt und erfüllt werden. Für das Geschenk sind max. 15 Euro als Orientierung angegeben. Bis zum 29.11.2021 müssen die Geschenke an einem der Wunschbaum-Standorte wieder abgegeben werden. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung erfolgt am 9. Dezember in der Stadtkirche St. Nikolai die Übergabe der Geschenke an die Kinder im Beisein der Eltern.
Standorte der Wunschbäume:
- Stadtbibliothek Forst
- Apotheke Cottbuser Straße
- Stadtwerke Forst GmbH
- REWE Doreen Urban oHG
Partner und Mitwirkende:
DSK GmbH / Stadtteilmanagement Forst
Stadt Forst (Lausitz)/ Fachbereich Stadtentwicklung
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Forst
NIX e.V.
Schüler*innen der Gutenberg Oberschule in Kooperation mit der Schulsozialarbeit (NIX e.V.)
Netzwerk Gesunde Kinder Spree – Neiße Forst
Übergangswohnheim für Asylbewerber
Familien- und Nachbarschaftstreff Paul Gerhardt Werk
Forster Tafel
Wichern-Schule (Samariteranstalten Fürstenwalde/ Spree)
Kita Friedrich Fröbel (Blumenstraße)
SOS Kinderdorf/ Mehrgenerationenhaus Forst
Apotheke Cottbuser Straße
Stadtwerke Forst GmbH
Stadtbibliothek Forst
REWE Doreen Urban oHG
Unterstützt wird die „Wunschbaum-Aktion“ durch den Fachbereich Stadtentwicklung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“.